Presseerklärung von Christoph Tölle, Fraktionsvorsitzender der CDU Lünen:
„Die Menschen, die in Lünen dringend auf bezahlbare, altersgerecht umgebaute und energetisch modernisierte Wohnungen warten, lassen SPD, Grüne und FDP im Regen stehen.“
„Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) will jedes Jahr in Deutschland 400.000 neue Wohnungen bauen. Deshalb hat sie am 27. April 2022 die Bundesländer, die kommunalen Spitzenverbände, die Baubranche sowie Interessenvertreter an einen Tisch geholt. So weit, so gut!“, kommentiert der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Lünen das Treffen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“.
„Doch Show-Veranstaltungen helfen denen, die Häuser und Wohnungen bei uns in Lünen bauen wollen, überhaupt nicht. Dass Robert Habeck (Grüne) abrupt die KfW-Förderung zusammenstreicht, zeigt das ganze Dilemma der Ampel“, so Tölle weiter. „Die Mittel der KfW-Förderung für energieeffiziente Neubauten war schon nach wenigen Stunden nach Wiederaufnahme der Förderung ausgeschöpft.
Was das Habeck-Ministerium und die Ampel da veranstalten, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht für Familien und Handwerksbetriebe, die klimabewusst bauen wollen. Wie sollen mit so einem Schlingerkurs eigentlich noch 400.000 Wohnungen entstehen?“, fragt ChristophTölle.
„Und Geywitz selbst will den Neubau von Einfamilienhäusern weitestgehend eindämmen“, empört sich der Vorsitzende der Unionsfraktion. „Die Menschen, die dringend auf bezahlbare, altersgerecht umgebaute und energetisch modernisierte Wohnungen warten, lassen SPD, Grüne und FDP mit ihrer Wohnungspolitik im Regen stehen.“