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Mittelstandsvereinigung besucht Synagoge in Unna

Mittelstandsvereinigung besucht Synagoge in Unna

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober letzten Jahres ist auch an der hiesigen Politik nicht vorbeigegangen. Grund genug für CDU und Mittelstandsvereinigung, das Gespräch zur Jüdischen Gemeinde zu suchen.Eine Möglichkeit dazu bot sich den Kommunalpolitikern in der Synagoge in Unna-Massen. 
Gemeindemitglied Alexandra Khaliakova begrüßte die Gäste und führte sie durch das Gebäude. Dabei beschränkte sie sich nicht nur auf die Räumlichkeiten, sondern gab auch – in humorvoller Weise – Einblicke in das Jüdische Leben. Bei der Vielzahl von Strömungen innerhalb des Judentums zählt man sich in Unna zum Liberalen Flügel.
„Mit dem offenen Zugehen auf Menschen, durch Veranstaltungen und Einladungen in unserer Synagoge, verstehen wir uns als „Brückenbauer“ zwischen Religionen und Kulturen“ so die Gastgeberin. Auch die Musik hat hier im Zusammenleben der Menschen einen hohen Stellenwert. Konzerte jüdischer Musik und Einblicke in jüdische Kultur bereichern die vorhandene religiöse und kulturelle Vielfalt.

Fazit von Frau Khaliakova:
„Unser wesentliches Anliegen ist eine engagierte Beteiligung an einem friedlichen und respektvollen Miteinander unterschiedlicher Religionen und Kulturen.“
Fazit von CDU und MIT:
„Wir werden weiterhin mit der Jüdischen Gemeinde Unna im Gespräch bleiben und hoffen auf einen nächsten Besuch ohne Sicherheitszaun und polizeiliche Bewachung“

Eintrag vom 25.03.2024